Kennst du das denn auch? Du buchst einen Flug mal schnell übers Internet. Sonderangebote verleiten einen dazu, schnell und spontan einen Flug zu buchen. Denn man wollte sowieso schon längst wieder mal raus aus dem Land und neue Kulturen kennenlernen. Nun kann es vorkommen, dass man die Flugreise doch nicht antreten kann. Der Urlaub kann nun doch nicht so wie gedacht beantragt werden und die Reise muss verschoben werden. Ein anderes Mal spielt einem die Gesundheit einen Streich, man wird krank und sollte lieber das Bett hüten, als in ein Flugzeug zu steigen. Es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass man einen gebuchten Flug nicht antreten kann.
Geld zurück? Hast Du ein Recht auf Rückerstattung?
Die allermeisten Fluggesellschaften behalten das von Dir bezahlte Geld einfach ein. Viele Kunden geben sich damit auch zufrieden, da sie sich damit abfinden, auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Als ich in die Situation geriet, habe ich mir erstmal gedacht, dass ich auch selbst schuld bin. Hätte ich mir das doch besser vorher überlegt. Nun habe ich unnötig eine Summe von über tausend Euro für einen nicht nutzbaren Südamerika-Flug ausgegeben und muss diese Summe erst einmal wieder verdienen. Viel verlorenes Geld. So würdest Du vielleicht auch erstmal in diesem Fall denken. Dann habe ich eine nützliche Seite gefunden, wo mir die Augen geöffnet wurden, dass ich sehr wohl wieder an mein Geld kommen kann.
Auf dem Portal TicketRefund Ticketrefund.de wird Dir ganz genau erklärt, auf was Du bei der Stornierung deines Tickets achten musst. Über dieses Portal ist es möglich, einen Großteil der Ticketkosten nach einer von dir durchgeführten Stornierung wieder zurückzuholen. Und dabei ist der Grund der Stornierung vollkommen egal! Der Fluggast hat nämlich jederzeit vor Reisebeginn das Recht zu widerrufen.
Wichtig ist es zu wissen, dass sich der Zeitpunkt deiner Flugstornierung auf die Rückholquote deines Geldes auswirken kann: umso früher, desto besser! Die Airline kann deinen Sitzplatz nämlich wieder zum Verkauf freigeben und hat so die Möglichkeit, die von dir bezahlten Beförderungskosten wieder reinzuholen.
Aber auch, wenn Du sehr kurzfristig nicht mitfliegen kannst und du deinen Flug nicht vorab stornierst, fallen der Fluggesellschaft einige Kosten gar nicht an. Die Airline hat weniger Ausgaben für Kerosin und beispielsweise auch für Essen und Getränke. So müssen dir auf jeden Fall Zuschläge, Steuern und Gebühren rückerstattet werden, da diese Kosten nur mit deiner tatsächlichen Beförderung entstehen. Du siehst also, ein Teil deiner Ticketkosten steht dir auf jeden Fall zu.
Was tun bei Flugausfall oder Verspätung?
Auch bei einer Flugverspätung oder einem Flugausfall kannst Du dein Geld zurückbekommen.
Hier gibt es vom gleichen Anbieter von TicketRefund einen weiteren Service namens FairPlane, welchen Du unter Fairplane.de aufrufen kannst. Dieses Portal unterstützt Passagiere, ihre gerechtfertigten Ansprüche bei verspäteten, annullierten oder überbuchten Flügen durchzusetzen. Auch hier entstehen nur Kosten für den Kunden, wenn FairPlane Erfolg hat und man Geld bekommt.
In einem Beispiel habe ich mal den fiktiven Flug vom Flughafen München nach Barcelona genommen, und ihm drei Stunden Verspätung angehängt. Die Entschädigung wäre mit € 250,- für die eigene Geldkasse nicht irrelevant. Da sieht man, was man früher schon verschenkt hat. Jedoch kann man bei dem Online Portal auch Flüge aus der Vergangenheit einreichen: bis zu 30 Monate nach Abflug kann man Fälle noch bei FairPlane einbringen.
Bei diesem Verbraucherschutzportal kannst Du noch auswählen, ob du das Geld sofort haben willst, also die Express Variante mit einer etwas höheren Provision, oder ob du etwas warten kannst, bis deine Entschädigung eingefordert werden konnte. Im Standardtarif kann die Auszahlung dann bis zu 6 Monate dauern. Wie hoch die Entschädigung ist, welche ausbezahlt wird, ist abhängig von der Länge der Flugstrecke. Diese kann sogar bis zu €600,- betragen, wenn die Flugstrecke über 3.500 km lang ist.
Auch bei einem Flugausfall steht dem Passagier eine Entschädigung zu. Erfährst Du weniger als 14 Tage vor Abflug von der Flugannullierung, hast Du einen Anspruch auf bis zu 600 Euro Entschädigung, sofern der Flug nicht wegen außergewöhnlicher Umstände gecancelt wurde. Außergewöhnliche Umstände sind z.B. schlechtes Wetter oder Streiks und befreien die Airline von ihrer Ausgleichszahlung.
Auch bei einer Vorverlegung des Fluges kannst Du eine Entschädigung bekommen!
Wenn ich nun das nächste Mal von einer Flugstornierung oder Flugverspätung betroffen bin, weiß ich ab sofort, an wenn ich mich wenden kann. Wer sich schon mal mit einer Fluglinie anlegen musste, weiß wie kompliziert das ist und wie schwer es einem gemacht wird. Daher bin ich froh über diesen Service. Zusätzlich ist es wirklich eine gute Möglichkeit, meine Urlaubskasse wieder zu befüllen.
In der ganzen Welt findet sich mittlerweile Fast-Food, aber gerade Amerika ist besonders bekannt für die große Vielfalt an Fast Food-Ketten. Wir möchten Euch mit diesem Artikel einen Einblick in die Welt des schnellen Genusses der bestehenden Fast-Food Restaurants und Ketten in den Staaten geben. Jede Woche kommt ein weiterer Fast Food Anbieter hinzu, sodass wir circa Ende 2018 mit dem Artikel fertig sein werden.
Vor der Recherche zu diesem Artikel dachten wir, dass es um die 20, maximal 30 verschiedene Fast Food Ketten in den Staaten gibt, doch weit gefehlt! Mehr als 100 Fast Food Ketten sind mittlerweile dort am Markt! Dies zeugt vom Erfolg dieses Businessmodells, das von den USA in die ganze Welt exportiert wird. Wer weiss, vielleicht finden sich ja einige der hier vorgestellten Anbieter dann bald auch in Europa.
Wie entstand Fast Food?
Das schnelle Essen gab es bereits im Mittelalter, zum Beispiel gab es damals Würstchenstände in Deutschland. Und die Asiaten sind ja auch schon lange Zeite bekannt für ihre Schnellgerichte am Straßenrand. Doch der Begriff “Fast Food” ist etwas typisch Amerikanisches. Der Begriff kommt aus den 50ern in Amerika und gehört mit zum “American Way of Life”. Die erste Fastfood-Kette war McDonalds in diesem Zeitraum. In Deutschland dagegen erblickte erst 1971 in München das erste Mc-Donalds Restaurant sozusagen das Licht der Welt. Im deutschsprachigen Raum hat sich für das schnelle und einfache Essen der Begriff “Schnellimbiss” oder im Rahmen eines Restaurantes das “Schnellrestaurant” etabliert.
Wer erfand denn nun wirklich den Hamburger?
Der Hamburger wurde einst von deutschen Matrosen erfunden: Sie kamen auf den Gedanken, Rinderhackfleisch in flachen Scheiben zu braten, damit der Bratvorgang schneller ging, denn sie hatten einen Bärenhunger! Ein Amerikaner kam aber dann auf die Idee, Rindfleischscheiben zwischen zwei Brötchenteile zu legen: Hurra, der erste Hamburger war geboren!
Was zeichnet das Fast Food aus?
Durch die hohen Anforderungen an die Produktqualität haben die Fast-Food Produkte einen gleichbleibend guten Geschmack, aber in den Staaten sind die Burger einfach noch besser. Fast Food sind meist warme Mahlzeiten, die schnell nach der Bestellung serviert werden. Häufig werden die kleinen Mahlzeiten im Stehen verkostet, aber auch Drive Ins, Imbissbuden, Grillhähnchenstände oder Dönerbuden gehören mittlerweile zum Repertoir der schnellen Sattmacher. Die moderne Vermarktung des Fastfoods durch McDonalds und Burger King ist sehr professionell und von hoher Qualität. Hier werden vor allem junge und junggebliebene Menschen angesprochen. Zudem verzichten diese Schnellrestaurants auf Tischmanieren, was gerade bei den jungen Kunden sehr beliebt ist.
Neuigkeiten im Bereich Fast Food
Ein Trend in der Food-Industrie sind die gerade in Europa immer mehr werdenden vegetarischen Angebote, auch die Fast-Food Ketten haben dies bemerkt und entsprechende Angebote für diese kulinarische Minderheit mit ins Programm genommen. Neben den schon immer erhältlichen Salaten mit den vielen verschiedenen tollen Dressings gibt es auch die sogenannten Veggie-Burger. Ein Veggie-Burger ist ein Hamburger, der kein Fleisch enthält. Der Bratling besteht bei dieser Burger-Art aus Gemüse, Nüssen, Sojaderivaten, Pilzen oder anderen pflanzlichen bzw. vegetarischen Produkten.
Ist Fast Food gesund?
Die meisten Produkte der Fasties sind aus der Kühltruhe oder dem Gefrierfach, dazu werden sie gerne im Speiseöl frittiert oder in Mikrowellengrills minutiös serviert. Dass dies nicht gerade gesund ist, weis nun bereits der dümmste Kunde. Die Speisen werden dadurch kalorienhaltiger und schwerer verdaubar. Fast-Food-Produkte weisen zudem oft einen hohen Fettanteil auf, sind immens salzig oder extrem suess, was deren Geschmack verstärkt und daher den Gaumen sehr schmeichelt.
Ernährungsphysiologen bemängeln an der Fast-Food-Esskultur, dass Nahrung nicht in Ruhe und langsam aufgenommen wird. Besonders wichtig für die Verdauung ist die Anreicherung mit Speichel, was durch häufiges Kauen erreicht wird. Schnelles Essen ist zudem meist nicht gesundheitsförderlich, da man leicht zu viel isst und die Verdauung belastet, da die Produkte oft aufgrund des geringen Ballaststoffgehaltes nicht sofort sättigend wirken.
Aufgrund des meist hohen quantitativen Nährwerts in Verbindung mit schneller Nahrungsaufnahme kann häufiger Fast-Food-Genuss Ursache für Übergewicht und weitere gesundheitliche Probleme sein.
Fast Food Ketten in den USA
Ein paar der mehr als hundert Schnellrestaurants wollen wir Euch hier vorstellen:
Subway
GIANT SUB
Beim Thema “Sandwiches” kommt einem doch sofort Subway in den Sinn, oder nicht? Der Erfolg dieser Kette liegt im frisch vor dem Kunden zubereiteten Sandwich. Aus einer Auswahl verschiedener Zutaten kannst Du dir quasi selbst dein Sandwich zusammenbauen. Wie bestellt man richtig bei Subway? Das beginnt mit der Auswahl zwischen dem Sandwich, das dort “Sub” genannt wird, willst Du Salat oder einen Wrap? Wir haben hier mal das Sub ausgesucht, hier kannst Du entweder 15 oder 30cm Brotlänge bestellen. Weiter geht es mit dem Brottyp: Subway bietet verschiedene Brotsorten, wähle zwischen Vollkorn, Oregano, Honey Oat, Sesam und Italienischem Weissbrot. Als Extra kannst Du dir Bacon, die doppelte Menge an Fleisch oder mehr Käse aussuchen. Dann das Gemüse, etwa Tomate, Gurke, Salat oder die scharfen Jalapenos. Zuletzt noch die Sosse und das wars auch schon, guten Appetit!
Taco Bells
Während der 50er Jahre hatte Glenn Bell, der Gründer von Taco Bell, seinen allerersten Hotdog-Stand namens „Bell’s Drive-In“ und zwei Taco-Läden eröffnet. Er verkaufte die Tacos damals für unfassbare 19 Cents das Stück. Das Geschäft lief aber nicht richtig gut und so musste sich Bell von diesen Invests wieder trennen. 1962 dann eröffnete er die erste Taco Bell Filiale in Downey, im US-Bundesstaat Kalifornien. Heutzutage hat die Fast Food Kette Taco Bell rund 5600 Filialen in den USA und ist damit der größte Texmex-Fast Food Provider weltweit. Die Restaurants findet ihr in jedem der 50 US-Bundesstaaten. Von Tacos über mexikanische Pizza bis zu Burritos finden Texmex-Fans alles, was der Magen begehrt! Verfeinert werden kann jedes Gericht mit der vom Erfinder selbst kreierten Hot Sauce.
Burger King
Burger King ist eine amerikanische Schnellrestaurantkette mit Sitz in Miami-Dade County, Florida, die als Systemgastronomie ein weltweites Restaurantnetz aufgebaut hat. Die rund 13.000 Restaurants weltweit werden zu rund 90 % von selbständigen Franchisepartnern geführt. Burger King gehört zusammen mit Tim Hortons zu Restaurant Brands International mit Sitz im kanadischen Oakville. 1954 gründeten James McLamore und David Edgerton die Burger King Corporation mit der Eröffnung eines Restaurants in der NW 36th Street in Miami. Das Konzept war über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch, teils frische Zutaten und große Portionen Pommes frites. 1957 wurde der erste Whopper serviert, das später eines der erfolgreichsten Produkte des Unternehmens wurde. Der Whopper wird heute weltweit 1,7 Milliarden Mal pro Jahr verkauft.
El Pollo Loco
El Pollo Loco ist eine Restaurant-Kette mit Sitz in den USA, spezialisiert auf im mexikanischen Stil gegrilltes Hähnchen . Der Service im Restaurant bestehet aus: Dine- in, Take-out, mit einigen Standorten, wo Drive-Through moeglich ist. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Costa Mesa, Kalifornien und betreibt über 400 Unternehmenseigene und Franchise-Restaurants im Südwesten der Vereinigten Staaten. “El Pollo Loco” ist Spanisch für “The Crazy Chicken”, auf Deutsch “das verrückte Huhn”.
Jack in the Box
Jack in the Box wurde 1951 von Robert Peterson gegründet und besteht heute aus mehr als 2.000 Restaurants in 17 hauptsächlich westlichen US-Bundesstaaten mit ungefähr 45.000 Mitarbeitern. Der Hauptsitz befindet sich in San Diego. Jack in the Box – und nicht wie viele Denken Mc Donalds – nutzte als erste Kette das Drive-in-System. Ganze 85 Prozent der Kunden von Jack in the Box nutzen den Drive-In. Die meisten Restaurants besutzen auch einen Speiseraum und sind 18 bis 24 Stunden am Tag geöffnet. Das Besondere bei Jack in the Box ist, dass ihre Burger erst dann gegrillt werden, wenn Du sie bestellst. Das ist nicht bei jeder FF-Kette so, auch McDonalds macht diese auf Vorrat, wenn auch in geringer Zahl.
Krispy Kreme Donuts bis zum Abwinken
Krispy Kreme macht Gebäck wie Donuts, vertreibt aber auch Kaffee und milkshake-artige Getränke. 1937 wurde Krispy Kreme von Vernon Rudolph in Winston-Salem, North Carolina gegründet. Rudolph hatte zuvor ein Geheimrezept zur Herstellung von Hefe-Donuts gekauft, um diese dann an lokale Geschäfte zu verkaufen. Schon wenig später ging er dazu über, seine Ware direkt von seiner Bäckerei aus anzubieten. In den 1990er Jahren expandierte Krispy Kreme in den USA stark, sowie auch nach Kanada, Mexiko, Südkorea, Großbritannien, Japan, Türkei und Australien. Im Mai 2016 gab die JAB Holding bekannt, Krispy Kreme für 1,35 Mrd. US-Dollar übernehmen zu wollen.
Liste der größten Fast Food Ketten der USA nach Umsatz in US-$ 2014
Rang Firma (Millionen $) 1 McDonald’s $35,447.0 2 Starbucks $12,688.9 3 Subway $11,900.0 4 Burger King $8,640.1 5 Wendy’s $8,512.8 6 Taco Bell $8,200.0 7 Dunkin’ Donuts $7,175.0 8 Chick-fil-A $5,782.2 9 Pizza Hut $5,500.0 10 Panera Bread $4,500.0 11 KFC $4,200.0 12 Domino’s $4,100.0 13 Sonic Drive-In $4,099.4 14 Chipotle $4,049.1 15 Carl’s Jr./Hardee’s $3,569.7 16 Little Caesars $3,231.9 17 Dairy Queen $3,210.0 18 Arby’s $3,200.0 19 Jack in the Box $3,179.8 20 Papa John’s $2,673.9 21 Popeyes Louisiana Kitchen $2,433.6 22 Panda Express $2,246.4 23 Whataburger $1,801.1 24 Jimmy John’s $1,756.7 25 Zaxby’s $1,257.5 26 Five Guys $1,208.3 27 Culver’s $1,035.7 28 Bojangles’ $1,033.2 29 Steak ‘n Shake $955.8 30 Church’s Chicken$861.3 31 Papa Murphy’s $849.7 32 El Pollo Loco $723.0 33 Checkers/Rally’s$717.2 34 Wingstop $678.8 35 Qdoba $669.4 36 Krispy Kreme $659.6 37 Del Taco $656.1 38 White Castle $653.5 39 Tim Hortons $636.5 40 Jason’s Deli $615.5 41 Boston Market $602.0 42 In-n-Out Burger $584.6 43 Moe’s Southwest Grill $571.3 44 Long John Silver’s $555.1 45 Firehouse Subs $552.4 46 Baskin-Robbins $544.0 47 Jersey Mike’s Subs $525.0 48 Jamba Juice $512.7 49 Captain D’s $499.9 50 Einstein Bros. Bagels $496.0
Schau einfach nächste Woche wieder rein und bookmarke die Seite! Aktualisiert am 16.08.2016
Die gesetzlichen Feiertage Amerikas (USA) 2016 in einer Grafik und einer Liste für Sie aufbereitet. In den Staaten ist die Regelung der Feiertage etwas anders als etwa in Mitteleuropa. Die hier gelisteten zehn nationalen Feiertage (Federal Holidays) etwa sind nur für Angestellte und Beamte der Regierung bindend.
Nationalflagge USA & gesetzliche Feiertage 2016
An den Hauptfeiertagen, wie zum Beispiel Weihnachten und dem Nationalfeiertag am 4. Juli, sind zudem auch Schulen und Geschäfte geschlossen.
Einzelne Bundesstaaten haben ihre eigenen Regelungen, zudem sind in den amerikanischen Arbeitsverträgen die freien Tage für die Arbeitnehmer individuell geregelt. Fällt Neujahr, der 4. Juli oder Weihnachten auf einen Samstag, wird der Vortag zum arbeitsfreien Tag. Fällt einer der Tage auf einen Sonntag, wird der Tag danach zum arbeitsfreien Tag, z.B. der Chrismtas Day.
Am Veterans Day arbeiten üblicherweise etwa 80% der US-amerikanischen Beschäftigten. Neben den gesetzlichen Feiertagen gibt es auch regionale Feiertage, ob die Arbeitnehmer dann frei haben, ist wieder abhängig von der Firma, die sie beschäftigt.
Liste der nationalen Feiertage USA 2016
New Year’s Day: Donnerstag, 1. Januar (Federal Holiday)
Martin Luther King Day: Montag 18. Januar (Federal Holiday)
Groundhog Day: Montag, 2. Februar
Valentine’s Day: Samstag, 14. Februar
Washington’s Birthday: Montag, 15. Februar (Federal Holiday)
Easter: Sonntag im März oder April
Earth Day: Mittwoch, 22. April
Mother’s Day: 2. Sonntag im Mai
Memorial Day: Montag, 30. Mai (Federal Holiday)
Flag Day: Dienstag, 14. Juni
Father’s Day: 3. Sonntag im Juni
Independence Day: Samstag, 4. Juli (Federal Holiday)
Veteran’s Day: Freitag, 11. November (Federal Holiday)
Thanksgiving: Donnerstag, 24. November (Federal Holiday)
Pearl Harbor Rememberance Day: Mittwoch, 7. Dezember
Christmas Day: Montag, 26. Dezember (Federal Holiday)
Haben die Geschäfte in den USA an Feiertagen geöffnet?
Der Großteil der Vereinigten Staaten von Amerika hat kein Ladenschlussgesetz, das die Öffnungszeiten der Geschäfte einschränkt. So dürfen die Läden fast überall täglich rund um die Uhr geöffnet haben, auch an den Feiertagen. An den wichtigsten Feiertagen wie Independence Day und Thanksgiving ist jedoch mit größeren Einschränkungen zu rechnen.
Wann ist der Nationalfeiertag der USA?
Der US-amerikanische Nationalfeiertag ist der Unabhängigkeitstag am 4. Juli.
Die Verteilung der US-Nachnamen spiegelt die Geschichte der Einwanderung in das Land wider. Viele Einwanderer aus nicht-englischsprachigen Ländern haben ihre Namen einfach einge-englischt. Ein Beispiele hierfür ist der beliebte schwedische Name Johansson, der einfach auf Johnson verändert wurde. Der in Deutschland sehr beliebte Name Müller wurde zum Muller oder Miller, der Bäcker zum amerikanischen Baker. Einige recht häufige schwedische Namen waren so ähnlich, dass nur eine geringfügige Änderung der Rechtschreibung war notwendig, wie Andersson und Jonsson, weshalb diese Familiennamen viel häufiger in den USA vorkommen als in Großbritannien. Namen wie Williams, Jackson, Robinson, Harris, Davis, Brown und Jones sind typisch bei Afroamerikanern. Früher kam es häufiger vor, dass die Beamten bei der Einreise in die Neue Welt bei der Ausstellung der Dokumente den Namen falsch schrieben. Auch wurde manchmal ein Nachname total verändert, weil er als nicht amerikanisch genug galt.
Die Top 10 der amerikanischen Familiennamen
Der Einfluss der Hispanics auf die amerikanischen Familiennamen
In den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr spanische Namen registriert. Dies kommt durch die starke Zuwanderung von Hispanics aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern. Zudem bekommen die bereits seit einige Zeit in Amerika lebenden Latinos prozentual viel mehr Kinder als die Amerikaner. Garcia und Rodriguez sind ein gutes Beispiel für das hohe Wachstum von hispanischen Zuwanderern in den Vereinigten Staaten, sind sie doch bereits unter den ersten zehn Familiennamen zu finden. Prozentual sehr viele neue Einwanderer kommen auch aus Asien, aber die absolute Anzahl ist noch zu gering, um den Einzug in die Top 50 der beliebtesten Nachnamen Amerikas zu schaffen.
Liste: Die beliebtesten Nachnamen in den Vereinigten Staaten
Rang
Name
1
Smith
2
Johnson
3
Williams
4
Brown
5
Jones
6
Miller
7
Davis
8
Garcia
9
Rodriguez
10
Wilson
11
Martinez
12
Anderson
13
Taylor
14
Thomas
15
Hernandez
16
Moore
17
Martin
18
Jackson
19
Thompson
20
White
21
Lopez
22
Lee
23
Gonzalez
24
Harris
25
Clark
26
Lewis
27
Robinson
28
Walker
29
Perez
30
Hall
31
Young
32
Allen
33
Sanchez
34
Wright
35
King
36
Scott
37
Green
38
Baker
39
Adams
40
Nelson
41
Hill
42
Ramirez
43
Campbell
44
Mitchell
45
Roberts
46
Carter
47
Phillips
48
Evans
49
Turner
50
Torres
Da die USA ein Einwanderungsland sind, haben viele Amerikaner Nachnamen, die auf den ersten Blick nicht amerikanisch klingen. Bei der Ankunft im Hafen von Ellis Island kam es früher nicht selten dazu, dass die Beamten versehentlich bei der Ausstellung der Dokumente einen Namen falsch schrieben. Da kamen dann natürlich ungewöhnliche Namensgebilde zustande. Außerdem wurde manchmal ein Name komplett verändert, weil er als nicht amerikanisch genug angesehen wurde. Bei den Vornamen standen zuletzt Noah bei den Jungen und Emma bei den Mädchen als meistvergebene Namen der USA fest.
Detroit ist auch 2015 wieder die gefährlichste Stadt mit mehr als 200.000 Einwohnern in den Vereinigten Staten, zum zweiten mal in Folge. Die ehemalige Motorstadt und Boomtown des Autobaus ist pleite. Viele Menschen ziehen aus der Stadt, um sich eine besseres Lebensumfeld zu schaffen.
Nicht mal 700.000 Einwohner leben heute in der einstigen Millionenmetropole, mehr als 1,8 Millionen Bewohner zählte man noch in den 50er Jahren. Die große Mehrheit der Einwohner, mehr als 80%, sind Afroamerikaner. Ihr Anteil liegt damit sehr viel höher als in Michigan insgesamt (14,2%) oder auch im US-Durchschnitt (12,6%). Die Stadt hat mittlerweile seit über vier Jahrzehnten extrem hohe Verbrechensraten zu verzeichnen und belegt insbesondere bei den Gewaltverbrechen seit Jahren einen Spitzenplatz unter den amerikanischen Großstädten.
Knapp 80.000 Häuser in Detroit stehen leer, mehr als 30 Prozent der Straßenlaternen leuchten nicht mehr. Auf einhundert Einwohner kommen 26 Arbeitsplätze und auf den Straßen häuft sich der Abfall, weil die Müllabfuhr ihn nur noch ab und an wegschafft. Ein Szenario, das einem Horrorfilm als Grundlage dienen könnte.
Diese Liste wurde nach Angaben der kürzlich vom FBI veröffentlichten Gewaltstatistik in den USA erstellt. Der zweite Rang geht an Oakland, zum zweiten Jahr in Folge, gefolgt von Memphis in Tennessee, das sich von Platz 4 auf 3 verschlechtert hat.
1.Platz: Detroit im Bundesstaat Michigan
Gewaltverbrechen: 2.072 / 100.000 Personen | Mordrate: 45 / 100.000 Menschen Bevölkerung: 699,889, Mittleres Haushaltseinkommen: $ 26,955, davon unter der Armutsgrenze: 38,1%
2.Platz: Oakland in Kalifornien
Gewaltverbrechen: 1.977 / 100.000 Personen | Mordrate: 22 / 100.000 Menschen Bevölkerung: 403,887, Mittleres Haushaltseinkommen: $ 51,683, davon unter der Armutsgrenze: 20,3%
3.Platz: Memphis in Tennessee
Gewaltverbrechen: 1.656 / 100.000 Personen | Mordrate: 19 / 100.000 Menschen Bevölkerung: 657,691, Mittleres Haushaltseinkommen: $ 36,817, davon unter der Armutsgrenze: 26,2%
Bei der Planung einer Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika nehmen die Mehrzahl der Besucher nur die typischen Reiseziele unter die Lupe. Dazu gehören unter anderem Orte wie Orlando, Las Vegas, Washington DC und New York. Doch während das sicher auch alles sehr aufregende und interessante Orte und Sehenswürdigkeiten vor sind, gibt es doch weit mehr in Amerika zu entdecken, als nur die wichtigsten touristischen Hotspots. In der Tat sind die USA ein großartiger Ort, um eine wirklich einzigartige und spannende Schatzsuche durchzuführen, mit einer Reihe von unglaublichen Destinationen, wo auch noch verborgene Schätze zu finden sind.
Wir haben alle von den glücklichen Menschen gelesen, die alte Schätze freigelegt haben, welche vor vielen Jahrhunderten begraben wurden. Diese enden oft in Museen, aber der Finder bekommt in der Regel einen stattlichen Profit, und das bis um Lebensende. Natürlich gibt es keine Garantie, dass Sie auf etwas stoßen, wenn Sie einen dieser Orte besuchen, aber Sie werden zumindest viel Spaß mit dem Suchen haben. Wenn Sie Ihr Glück auch mit einem verborgenen Schatz nicht machen, können Sie versuchen, und das große Geld spielen in spannenden Online-Casinos.
Reiseziele, bei denen Sie auf Schatzsuche gehen können
Es gibt verschiedene USA Ziele, die Sie können, wenn Sie Ihre Hand auf die Schatzsuche ausprobieren wollen Kopf. Dazu gehören:
Bighorn River
In den Bundesstaaten Wyoming und Montana, so heißt es, können Goldbarren an den Ufern des Flusses begraben sein. Grants Marsh, der Kapitän eines Dampfschiff namens Far West, soll sie dort begraben haben, weil er nach der Niederlage von General George Custer gegen die Indianer die Verletzten vom Schlachtfeld schaffen musste. Besorgt darüber, sein Schiff würde das Gewicht der Verletzten nicht aufnehmen können, soll er die Goldbarren, die an Bord waren, einfach dort begraben haben.
Virginia
Nach Durchführung eines Überfalls rund 46 Meilen von Culpeper, Virginia, wurde Colonel John Singleton Mosby, ein Commander der Konföderierten, von einer Gruppe von Soldaten der Union festgenommen. Es wird behauptet, er und seine Männer begruben Gold, Silber und andere wertvolle Dinge im Wert von Hunderttausenden von Dollars zwischen zwei Bäumen auf einer Strecke, die parallel zu der heutigen Staatsstraße US-211 standen. Dann war es ihnen gelungen, ohne Probleme hinter die Linie der Konföderierten zu gelangen. Als der Oberst einige seiner Männer zurück sandte, um den Schatz zu holen, wurden sie alle gefangen genommen und gehängt. Es wird behauptet, Mosby selbst habe nie den Versuch gemacht, seinen Schatz weder zu erlangen.
Lake Borgne
An der Küste von New Orleans gelegen, wird Lake Borgne nachgesagt, hier lägen eine beträchtliche Anzahl von Piratenschätzen. Es wird behauptet, zwei französische Piraten namens Jean und Pierre Lafitte, waren so gut in ihrem Handwerk, dass sie einige der erbeuteten Schätze verstecken mussten. Nach dem Tod Jean Lafittes in den frühen 1800er Jahren begannen Gerüchte über seine Schätze, die im See begraben sein sollen.
Dies sind nur einige der vielen Orte in den Vereinigten Staaten, wo Sie mit etwas Glück lange verlorenen Schätze finden können, die ein Vermögen wert sind.
Kennen Sie die Abkürzungen aller Bundesstaaten Amerikas?
[tabs] [tab title=”A-H”]Alabama – AL Alaska – AK Arizona – AZ Arkansas – AR California – CA Colorado – CO Connecticut – CT Delaware – DE Florida – FL Georgia – GA Hawaii – HI[/tab] [tab title=”I-N”]
Idaho – ID Illinois – IL Indiana – IN Iowa – IA Kansas – KS Kentucky – KY Louisiana – LA Maine – ME Maryland – MD Massachusetts – MA Michigan – MI Minnesota – MN Mississippi – MS Missouri – MO
Montana – MT Nebraska – NE Nevada – NV New Hampshire – NH New Jersey – NJ New Mexico – NM New York – NY North Carolina – NC North Dakota – ND
[/tab] [tab title=”O-Z”]Ohio – OH Oklahoma – OK Oregon – OR Pennsylvania – PA Rhode Island – RI South Carolina – SC South Dakota – SD Tennessee – TN Texas – TX Utah – UT Vermont – VT Virginia – VA Washington – WA West Virginia – WV Wisconsin – WI Wyoming – WY[/tab] [/tabs]
In Kanada finden wir drei landesweite Provider fürs mobile Telefonieren, weitere kleinere Gesellschaften sind nur regional tätig.
Rogers
Telus
Bell
Frequenzen und Reichweite
In Kanada finden sich wie in den USA CDMA- und GSM -basierte Netze nebeneinander in 2G und 3G. Allen Netze arbeiten nach dem GSM-basierten UMTS-System. UMTS bietet eine weit bessere Kompatibilität mit Geräten aus Übersee. CDMA ist nicht mit GSM-Telefonen und allen CDMA-Geräten kompatibel, es kann hierbei also zu Problemen führen.
Beim 2G ( GPRS/EDGE ) Rogers ist der einzige GSM-Anbieter im Land, es werden die Frequenzen 850 und 1900 MHz mit guter Abdeckung verwendet.
Beim 3G (UMTS, HSPA+) konkurriert Rogers mit Telus und Bell, alle verwenden hier die Bereiche 850 und 1900 Mhz, alle drei mit sehr guter Abdeckung in den besiedelten Gebieten Kanadas.
Während die Abdeckung von Telus und Bell quasi identisch ist, können sie keinen Rückfall auf GSM 2G bieten, das kann nur Rogers. Wind hat eine sehr begrenzte Reichweite und ist in einigen Städten nur auf 3G mit der seltenen 1700-MHz- Frequenz tätig. Dieser Frequenzbereich kann mit Geräten aus Asien / Europa häufig nicht verwendet werden. UMTS ist im kanadischen Manitoba und SaskTel in der Region Saskatschewan begrenzt.
Wie in den USA, wird in Kanada UMTS -basiertes HSPA + und DC – HSPA + verwendet, auch als 4G bekannt. Echtes 4G/LTE wird seit einigen Jahren auf 700 und 1700 Mhz angeboten. Rogers und Bell unterstützen zusätzlich die 2600 MHz -Frequenz, die weitaus kompatibler zu Geräten aus dem Ausland ist. Der Provider Bell verwendet es als Backup nur in den Städten.
GSM-Freuenzen in Kanada
Netzart
2G
3G
4G/LTE
Rogers
850, 1900 Mhz
850, 1900 Mhz
700, 1700, 2600 Mhz
Bell
n/a (CDMA)
850, 1900 Mhz
700, 1700, 2600 Mhz
Telus
n/a (CDMA)
850, 1900 Mhz
1700 Mhz
Wind
n/a
1700 Mhz
n/a
Marktsituation
Leider gibt es in Kanada wenig Konkurrenz auf dem Mobilfunkmarkt, wo die höchsten Preise für Prepaid- Sprache, Text und Daten auf dem nordamerikanischen Kontinent bezahlt werden müssen. Wie in ganz Nordamerika sind in Kanada die Preise immer Nettopreise, ohne Steuern. 5-15% Umsatzsteuern gilt es, zusätzlich je nach Provinz aufzuschlagen.
Rogers (Fido)
Rogers und seine MVNOs* Fido und Chatr bieten momentan die beste Kompatibilität für Geräte aus Übersee. Es ist der Marktführer in Kanada. Zudem der einzige nationale Anbieter, der GSM-basiertes 2G auf 850 und 1900 Mhz bis zu EDGE anbieten kann. 3G ist auf den gleichen Frequenzen wie Telus und Bell. Aber im Gegensatz zu seinen Konkurrenten kann Rogers ein Fallback auf 2G bieten. 4G ist auf 700 , 1700 und 2600 MHz , aber als Prepaid zum Stand des Artikels noch nicht verfügbar. Nur in der kanadischen Provinz Saskatschewan kann der Anbieter kein 3G oder 4G bieten.
Verfügbarkeit und Kartenkauf
Rogers und Fido SIM-Karten können online erworben werden, um sie an eine kanadische Postadresse zu senden. In ihren eigenen Geschäften und an vielen unabhängigen mobilen Handelsstellen kann man Karten für Rogers und Fido erwerben. Geschäfte und Kioske von Rogers und Fido stellen SIM-Karten nicht extra in Rechnung, wenn die Karte in Verbindung mit einem Prepaid-Plan erworben wird. Jeder andere Shop wird Ihnen für eine SIM-Karte $ 10,00 CAD in Rechnung stellen.
Rogers
Die Muttergesellschaft hat zwingend Prepaid-Tarife ohne Daten, auf denen Daten als Addon gebucht werden können. Der günstigste Monatsplan ist die “Talk anytime” für $ 0.75 pro Monat und einer minimalen Aufladung von 10 $ . Sie können die folgenden monatlichen Pakete hinzukaufen:
Wert
10 $
15 $
25 $
30 $
50 $
Data
100 MB
250 MB
500 MB
1 GB
2 GB
Mehrbedarf
0.15$/MB
0.15$/MB
0.05$/MB
0.05$/MB
0.05$/MB
Die Add-ons finden Sie im Internet auf Ihrem Rogers Konto, alternativ kann telefonisch unter der Nummer “611” vom Rogers Telefon gebucht werden. Datenkosten außerhalb der Pakete : 1 $ für 10 MB in 24 Stunden oder 5 $ für 60 MB in 7 Tagen. Das beste Angebot ist der 50 USD -Plan.
Fido
Die Preise sind sehr ähnlich wie bei Rogers. Der günstigste monatliche Prepaid-Plan ist kostenlos und als “40c anytime” am Markt. Drei unterschiedliche Monatspakete können erworben werden:
Wert
10 $
20 $
30 $
Data
100 MB
500 MB
1 GB
Mehrbedarf
0.15$/MB
0.05$/MB
0.05$/MB
Die Datentarife ausserhalb der Pakete sind wie bei Rogers 1$ für 10 MB in 24 Stunden oder 5$ für 60 MB in 7 Tagen.
Rogers und Fido verwenden seit 2011 ein neues Kreditkartenssystem. Als Folge davon können Sie Ihr Konto nicht mehr mit einer ausländischen Kreditkarte nutzen. Wenn Sie zu einem Rogers oder Fido Shop in Kanada gehen, müssen Sie bar bezahlen, ausländische Kreditkarten werden nicht mehr akzeptiert. Dies gilt nur für die Läden der Provider, wenn Sie Ihre Kreditkarte von zu Hause aus nutzen möchten, kaufen Sie in einem anderen Laden. Gutscheine von 10, 20 , 30, 40 und 100 $ sind verfügbar. Aber aufgepasst: Die Gutscheine in Höhe von 10-40 $ haben eine Gültigkeit von nur 30 Tagen , der 100 $ von immerhin 1 Jahr.
Internet Einstellungen
Tethering : Profil für das iPhone nur mit Datenpaketen von 1 GB oder mehr. APN für Rogers : internet.com ; Benutzername : wapuser1 ; Passwort: wap APN für Fido : internet.fido.ca ; Benutzername und Kennwort: fido
Anmerkung
*MVNOs
Als MVNO (Mobile Virtual Network Operator) werden Anbieter von Mobilfunkdiensten bezeichnet, die mithilfe von Mobilfunkinfrastrukturen der Hauptoperatoren ein eigenes „virtuelles“ Netz betreiben. Da diese auf den Sendefrequenzen der lizenzierten Operatoren liegen, benötigen die MVNO-Anbieter keine Extra-Konzession von den Telecom-Regulierungsbehörden des jeweiligen Landes. Erster MVNO war 1999 der britische Anbieter Virgin Mobile, der heute auch in Kanada, Australien und den USA aktiv ist und über fünf Millionen Kunden hat. Der große Erfolg dieses Anbieters ließ zahlreiche weitere Unternehmen folgen.
Das Bundesgesetz legt die folgenden Feiertage für die Bundesangestellte fest. In diesem Artikel wird erklärt, was welcher Feiertag bedeutet.
Finden Sie die Termine für bundesweite Feiertage in USA 2015. Viele Regierungsstellen sind auf bundesweiten Feiertagen geschlossen und viele Privatunternehmen schließen ebenfalls. Wenn Sie eine Regierungsstelle am oder um einen bundesweiten Feiertag besuchen möchten, sollten Sie sie diese vorher kontaktieren, um festzustellen, wann sie geöffnet ist.
Neujahr
Tag des neuen Jahres ist der 1. Januar. Die Feier dieses Urlaub beginnt in der Nacht zuvor, als die Amerikaner zusammen, um sich gegenseitig wünschen ein glückliches und erfolgreiches kommende Jahr. Viele Amerikaner machen Neujahrsvorsätze, am sogenannten New Years Day.
Geburtstag von Martin Luther King, Jr.
Martin Luther King Day wird am dritten Montag im Januar gefeiert. Der Reverend Martin Luther King, Jr. war ein afroamerikanischer Geistlicher. Er wurde für seinen unermüdlichen Einsatz um die Bürgerrechte für alle Menschen durch gewaltfreie Mittel bekannt.
Washingtons Birthday
Washington Geburtstag wird zu Ehren George Washingtons, dem ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten, gefeiert. Er findet immer am dritten Montag im Februar statt. Dieses Datum wird gemeinhin als President’s Day benannt und viele Gruppen ehren das Erbe des ehemaligen Präsidenten an diesem Tag.
Volkstrauertag
Memorial Day ist am letzten Montag im Mai. Ursprünglich ehrte er die Menschen, welche in den amerikanischen Bürgerkriegen getötet wurden, aber der Memorial Day hat sich mittlerweile zu einem Tag entwickelt, an dem an die amerikanischen Toten aller Kriege erinnert wird.
Tag Der Unabhängigkeit
Independence Day ist am 4. Juli; dieser Feieretag ehrt den Geburtstag der Nation – die Annahme der Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776. Es ist ein Tag der Picknicks und patriotischer Paraden, eine Nacht der Konzerte mit viel Feuerwerk.
Tag Der Arbeit
Der Labor Day ist der erste Montag im September. Dieser Tag ehrt die arbeitende Bevölkerung des Landes, in der Regel mit Paraden. Für die meisten Amerikaner markiert es das Ende der Sommerferien Saison und den Beginn des Schuljahres.
Columbus Tag
Columbus Day ist ein Feiertag am zweiten Montag im Oktober. Der Tag erinnert an 12. Oktober 1492, als der italienische Seefahrer Christoph Kolumbus in der Neuen Welt landete. Der Feiertag wurde 1937 von Präsident Franklin D. Roosevelt erstmals verkündet.
Veteranen-Tag
Veterans Day wird am 11. November gefeiert. Er hieß ursprünglich Tag des Waffenstillstands und galt für Amerikaner, die im Ersten Weltkrieg gedient hatten. Er ehrt nun auch Veteranen aller Kriege, in denen die USA gekämpft haben. Veteranen-Organisationen halten Paraden, und der Präsident legt einen Kranz am Grab der Unbekannten Soldaten in Arlington National Cemetery, in Virginia.
Erntedank Tag
Thanksgiving Day wird am vierten Donnerstag im November gefeiert. Im Herbst 1621 feierten die Pilger ein dreitägiges Fest, um eine reiche Ernte zu feiern. Viele betrachten dieses Ereignis als ersten Erntedank der Nation. Das Erntedankfest wurde zu einer nationalen Tradition und fast immer sind einige der Lebensmittel auf dem ersten Fest serviert: gebratener Truthahn, Cranberry-Sauce, Kartoffeln und Kürbiskuchen.
Weihnachten
Christmas Day ist in den Staaten am 25. Dezember Weihnachten ist ein christlicher Feiertag die Geburtsstunde des Christkindes. Dekoriert werden Häusern und Höfe mit Lichtern, Weihnachtsbäume werden aufgestellt, die Geschenke für die Kinder und das Senden von Grußkarten haben Tradition, auch für viele nichtchristliche Amerikaner.
Andere Feste und Gedenktage
Es gibt einige beobachtete Feiern in den Vereinigten Staaten, die keine bundesweiten Feiertage sind. Einige dieser Gedenktage ehren Gruppen von Menschen, wie National African American History Month und Women History Month oder Ursachen, wie National Oceans Month und National Substance Abuse Prevention Month. Viele dieser Feiertage und Gedenktage werden vom Präsidenten über das Jahr ausgerufen. Dies sind einige der beliebtesten amerikanischen Feste und Bräuche, die jedes Jahr stattfinden.
Groundhog Day
Groundhog Day ist der 2. Februar und wird seit 1887 gefeiert. Es versammeln sich Menschenmengen in Punxsutawney, Pennsylvania, um zu sehen, ob Murmeltier Punxsutawney Phil seinen eigenen Schatten sieht nach dem Austritt aus seinem Bau. Ist das der Fall, so lautet die Vorhersage: sechs Wochen Winter-Wetter.
Valentinstag
Valentines Day ist am 14. Februar. Der Tag ist nach einer frühchristlichen Märtyrerin benannt. Am Valentinstag verteilen Amerikaner Geschenke, wie Süßigkeiten, oder Blumen an diejenigen, die sie lieben. Die erste in Serie gefertigte Valentines Karte wurden in den 1840er Jahren verkauft.
Earth Day
Der Tag der Erde ist am 22. April zu beobachten. Zuerst feierte man ihn im Jahr 1970 nur in den Vereinigten Staaten, inspiriert von einer nationalen Regelung wie der Clean Air and Clean Water Acts. Earth Day ist für die Förderung von Ökologie, Respekt für das Leben auf der Erde, und man ist besorgt über die Verschmutzung von Boden, Luft und Wasser.
Arbor Day
Der Nationale Tag des Baumes wurde am letzten Freitag im April von Präsident Richard Nixon im Jahr 1970 verkündet. Eine Reihe von staatlichen Arbor Days sind zu anderen Zeiten des Jahres zu beobachten, dies hängt mit den besten Wetterbedingungen für Baumpflanzungen zusammen. Die Einhaltung begann im Jahre 1872, als das Staat Nebraska Siedler aufforderte, Bäume auf den weitgehend baumlosen Ebenen zu pflanzen.
Muttertag
Mother’s Day ist der zweite Sonntag im Mai. Präsident Woodrow Wilson hat per Proklamation im Jahre 1914 diesen Feiertag eingeführt. Er bat die Amerikaner, eine öffentlichen Ausdruck der Ehrfurcht an die Mütter zu bekunden. Nelken sind angesagt, um den Tag der Mutter darzustellen, der folgende Präsident William McKinley, hatte die Gewohnheit, immer eine weiße Nelke, die Lieblingsblume seiner Mutter, zu tragen.
Flag Day
Flaggen-Tag, feiert man am 14. Juni, seit 1916 üblich. Obwohl Flag Day kein bundesweiter Feiertag ist, sind die Amerikaner aufgefordert, die Fahne außerhalb ihrer Häuser und Geschäfte an diesem Tag zu hissen, um die Geschichte und das Erbe der amerikanischen Flagge zu würdigen.
Vatertag
Fahter’s Day feiert Väter jeden dritten Sonntag im Juni. Vatertag begann im Jahr 1909 in Spokane, Washington, als eine Tochter gebeten wurde, einen besonderer Tag auszusuchen, um ihren Vater zu ehren. Dieser war ein Bürgerkriegs-Veteran, der seine Kinder großgezogen hatte, nachdem seine Frau gestorben war. Die erste Präsidentenproklamation zum Vatertag wurde 1966 von Präsident Lyndon Johnson ausgegeben.
Patriot-Day
11. September 2001, war ein entscheidender Moment in der amerikanischen Geschichte. An diesem Tag entführten Terroristen vier Verkehrsflugzeuge, um einen Anschlag auf verschiedene Ziele in den Vereinigten Staaten zu führen. Fast 3.000 Menschen starben als Folge der Anschläge. Patriot-Day und der National Day of Services wird zur Erinnerung zu Ehren der Opfer dieser Angriffe abgehalten.
Halloween
Halloween wird am 31. Oktober gefeiert, amerikanische Kinder verkleiden sich in lustige oder furchtsame Kostüme und gehen von Tür zu Tür in ihrer Nachbarschaft, um “Süßes oder Saures” einzuheimsen. Die Nachbarn ragieren, indem sie ihnen kleine Geschenke von Süßigkeiten oder auch etwas Kleingeld schenken.
Pearl Harbor Day
Der Pearl Harbor Gedenktag ist am 7. Dezember 1994. Der Congress rief diesen Tag ins Leben, der mehr als 2.400 militärische Servicepersonal ehren soll. Diese hohe Zahl von Militärpersonal starb an diesem Tag im Jahr 1941, während des Überraschungsangriffs von japanischen Truppen auf Pearl Harbor, Hawaii. Der Angriff auf Pearl Harbor war dann der Grund für die Vereinigten Staaten, in den Zweiten Weltkrieg einzugreifen.
Ethnische und religiöse Feiertage
Verschiedene ethnische und religiöse Gruppen in den Vereinigten Staaten feiern Tage mit besonderer Bedeutung. So feiern die Christen die Auferstehung Jesu Christi an Ostern, Juden beobachten ihre hohen Feiertagen im September und die Muslime feiern Ramadan. Es gibt noch viele andere religiöse und ethnische Feiern in den Vereinigten Staaten.
Die gesetzlichen Feiertage der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) in einer Grafik und einer Liste für Sie aufbereitet. In den Staaten ist die Regelung der Feiertage etwas anders als etwa in Mitteleuropa. Die hier gelisteten zehn nationalen Feiertage (Federal Holidays) etwa sind nur für Angestellte und Beamte der Regierung bindend.
Gesetzliche Feiertage im Jahr 2015 in den USA
An den Hauptfeiertagen, wie zum Beispiel Weihnachten und dem Nationalfeiertag am 4. Juli, sind zudem auch Schulen und Geschäfte geschlossen. Einzelne Bundesstaaten haben ihre eigenen Regelungen, zudem sind in den amerikanischen Arbeitsverträgen die freien Tage für die Arbeitnehmer individuell geregelt. Fällt Neujahr, der 4. Juli oder Weihnachten auf einen Samstag, wird der Vortag zum arbeitsfreien Tag. Fällt einer der Tage auf einen Sonntag, wird der Tag danach zum arbeitsfreien Tag. Dieses Jahr ist das am 4.Juli der Fall, es wird also der Freitag 3.Juli zum arbeitsfreien Tag. Neben den gesetzlichen Feiertagen gibt es auch regionale Feiertage, ob die Arbeitnehmer dann frei haben, ist wieder abhängig von der Firma, die sie beschäftigt.
Liste der nationalen US-Feiertage mit den gängigen, regional genutzten Feiertagen
New Year’s Day: Donnerstag, 1. Januar (Federal Holiday)
Martin Luther King Day: 3. Montag im Januar (Federal Holiday)
Groundhog Day: Montag, 2. Februar
Valentine’s Day: Samstag, 14. Februar
Washington’s Birthday: 3. Montag im Februar (Federal Holiday)
Easter: Sonntag im März oder April
Earth Day: Mittwoch, 22. April
Mother’s Day: 2. Sonntag im Mai
Memorial Day: Letzter Montag im Mai (Federal Holiday)
Flag Day: Sonntag, 14. Juni
Father’s Day: 3. Sonntag im Juni
Independence Day: Samstag, 4. Juli (Federal Holiday)
Labor Day: 1. Montag im September (Federal Holiday)
Columbus Day: 2. Montag im Oktober (Federal Holiday)
Halloween: Samstag, 31. Oktober
Veteran’s Day: Mittwoch, 11. November (Federal Holiday)
Thanksgiving: 4. Donnerstag im November (Federal Holiday)
Pearl Harbor Rememberance Day: Montag, 7. Dezember
Christmas Day: Freitag, 25. Dezember (Federal Holiday)
Liste von in New York geborenen Menschen, die teils auch erst im Ausland bekannt oder gar berühmt wurden:
Timequare in NYC
A
Aaliyah (1979-2001) – Sänger, Tänzer, Schauspielerin und Modell Kareem Abdul-Jabbar – Basketballspieler George Abernethy (1807-1877) – zuerst der provisorische Gouverneur Oregons Cecile Abish – Bildhauer Bella Abzug (1920-1998) – feministische Aktivistin und Politikerin Garnett Adrain (1815-1878) – Mitglied des US-Repräsentantenhauses von New Jersey Cornelius Rea Agnew (1830-1888) – Augenarzt Eliza Agnew (1807-1883) – presbyterianischer Missionar Christina Aguilera – Sänger Danny Aiello – Schauspieler Marv Albert – Sportansager Ira Aldridge (1805-1867) – Schauspieler William Alexander, Herr Stirling (1726-1783) – Generalmajor im amerikanischen Bürgerkrieg Hoodie Allen – Sänger und Rapper Woody Allen – Filmregisseur Rafer Alston – Basketballspieler Lee J. Ames – Illustrator und Schriftsteller Charles Anthon – klassischer Gelehrter Carmelo Anthony – Basketballspieler Marc Anthony – Sänger und Schauspieler Fiona Apple – Liedermacher Diane Arbus (1923-1971) – Fotograf Kenneth J. Pfeil – Wirtschaftswissenschaftler; Hofdichter von Nobel (Volkswirtschaft, 1972) Beatrice Arthur (1922-2009) – Schauspielerin William H. Aspinwall – Gleisenbefürworter John Jacob Astor III (1822-1890) – Unternehmer und Mitglied der Familie von Astor Vincent Astor (1891-1959) – Unternehmer, Philanthrop und Mitglied der Familie von Astor William Backhouse Astor der Ältere. (1792-1875) – Unternehmer und Mitglied der Familie von Astor
B
Edwin Burr Babbitt – US-amerikanischer Armeegeneralmajor Lauren Bacall – Schauspielerin Penn Badgley – Schauspieler Evan Baken – Musiker, Drummer, Firmenmanager William Bliss Baker – Landschaftskünstler Azealia Banks Joseph Barbera (1911-2006) – Zeichner von Trickfilmen, Produzent, Direktor, MGM und Mitbegründer von Hanna-Barbera Moe Berg – Baseballspieler der Obersten Spielklasse Paul Berlenbach (1901-1985) – Halbschwergewichtler, Meister von 1925-1926 Peter Billingsley – Schauspieler, Direktor, Produzent Humphrey Bogart – Schauspieler William T. Bonniwell der Jüngere. – Wisconsin und Politiker von Minnesota Francis Bouillon – Verteidiger in der National Hockey Liga, Nashville Boxer von Barbara – Senator von Kalifornien James J. Braddock – Boxer (auch bekannt als “Mann von Aschenputtel”) Hermann Braun (1918-1945) – Schauspieler Abigail Breslin – Schauspielerin, Musiker Matthew Broderick – Schauspieler Mel Brooks – Filmregisseur Julia Brown – Prostituierte Larry Brown – Basketballspieler und Trainer Andrew Bryson (1822-1892) – US-Marinekonteradmiral William F. Buckley der Jüngere. – Autor und konservativer Kommentator Steve Buscemi – Schauspieler Gene Byrnes – Karikaturist
C
James Caan – Schauspieler Adolph Caesar (1933-1986) – Schauspieler Leslie Cagan (geboren 1947) – Aktivist und Schriftsteller James Cagney (1899-1986) – Schauspieler Eddie Cahill (geboren 1978) – Schauspieler Edward L. Cahn (1899-1963) – Filmregisseur Sarth Calhoun – Elektronic-Musiker Joseph A. Califano – Sekretär der Gesundheit, Ausbildung und Sozialfürsorge Maria Callas – Opernsänger Christian Camargo – Schauspieler Schuyler V. Cammann – Anthropologe Al Capone (1899-1947) – Gangster und Mafiaboss Chicagos Mae Capone (1897-1986) – Frau von Al Capone Francis Capra (geboren 1983) – Schauspieler Nestor Carbonell (geboren 1967) – Schauspieler Benjamin Cardozo – Richter des US-amerikanischen obersten Gerichts Hugh Carey – Gouverneur New Yorks Timothy Carey (1929-1994) – Film und Fernsehschauspieler George Carlin (1937-2008) – Komiker Alan Carney (1909-1973) – Schauspieler und Komiker Caleb Carr (geboren 1955) – Romanschriftsteller und militärischer Historiker Eric Carr – Rock Musiker, Songschreiber Julian Casablancas – Sänger der Rockband The Strokes, Musiker John Cassavetes – Schauspieler Vinnie Caruana – Musiker, Sänger Phoebe Cates – Schauspielerin Jose Ceballos – Gewerkschaftler Bennett Cerf (1898-1971) – Herausgeber Jeff Chandler – Schauspieler Frank Chanfrau – Schauspieler Harry Chapin (1942-1981) – Liedermacher Paddy Chayefsky – Autor Maury Chaykin – Schauspieler Julie Chen – Fernsehnachrichtenmoderatorin Edmund A. Chester – Manager bei CBS Jennie Jerome Churchill – Mutter von Winston Churchill Peter Cincotti – Liedermacher Robert Clohessy – Schauspieler Margaret Colin – Schauspielerin Anderson Cooper – Journalist George H. Cooper (1821-1891) – der US-Marinekonteradmiral Shaun Cooper – Rock Musiker, Bassist Freddie Crawford – Basketballspieler Peter Criss – Rock Musiker, Songschreiber George Cukor – Filmregisseur Tony Curtis – Schauspieler Mario Cuomo – Gouverneur New Yorks
D
Alexandra Daddario – Schauspielerin Charles Patrick Daly – Richter Claire Danes – Schauspielerin Lloyd Daniels – Basketballspieler Rodney Dangerfield – Komiker Ron Dante – Liedermacher und Rekordproduzent Bobby Darin – Sänger, Unterhaltungskünstler, Schauspieler, Songschreiber Larry David – Schauspieler, Schriftsteller, Komiker, Produzent Marion Davies – Schauspielerin Al “Bummy” Davis – Boxer Sammy Davis der Jüngere. – Sänger und Unterhaltungskünstler Rosario Dawson – Schauspielerin Al D’Amato – Politiker Clarence Day (1874-1935) – Autor und Humorist Dorothy Day – katholischer sozialer Aktivist Robert De Niro – Schauspieler Éamon de Valera – Präsident Irlands Lana Del Rey – Modell und Liedermacher Samuel R. Delany – Autor und Kritiker Don DeLillo – Autor Jerry Denny – Baseballspieler der Obersten Spielklasse Willy DeVille (1950-2009) – Sänger Kevin Devine – Musiker und Songschreiber Neil Diamond – Sänger und Komponist P. Diddy – Klopfenkünstler Vin Diesel – Schauspieler Vincent D’Onofrio – Schauspieler Phoebe Doty – Prostituierte Amanda Minnie Douglas (1831-1916) – Schriftsteller Kirk Douglas – Schauspieler Joseph Dunninger – Mentalist Fran Drescher – Schauspieler Richard Dreyfuss – Schauspieler Eric Drooker – Künstler und Illustrator David Duchovny – Schauspieler Patty Duke – Schauspielerin und Aktivistin für Probleme der psychischen Verfassung
E
Gertrude Ederle – Schwimmerin Mario Elie – Basketballspieler Duke Ellington – Jazzpianist Nora Ephron – Direktor, Drehbuchautor, Autor Eru – Sänger Jesse Eisenberg – Schauspieler Lapo Elkann – CEO von Fiat
F
Peter Facinelli – Schauspieler Douglas Fairbanks der Jüngere. – Schauspieler Edie Falco – Schauspielerin Jimmy Fallon – Komiker Peter Falk – Schauspieler Louis Farrakhan – Führer der Nation of Islam Perry Farrell – Musiker Jack Feldman – Lyriker Morton Feldman – Komponist Richard Feynman – Nobelpreis gekrönter Physiker 50 Cent – Rapkünstler Harvey Fierstein – Schauspieler Joleigh Fioravanti – Schauspielerin Fisch von Hamilton – Gouverneur New Yorks und US-amerikanischer Außenminister Jane Fonda – Schauspielerin Peter Fonda – Schauspieler Malcolm Forbes – Herausgeber Davy Force – Baseballspieler der obersten Spielklasse Anthony Franciosa – Schauspieler Al Franken – Komiker und Radiogastgeber, Senator von Minnesota Michael Freeman – Erfinder, Unternehmer, Autor und Berater Hervorragender Frehley – Gitarrenspieler Milton Friedman – Wirtschaftswissenschaftler John Frusciante – Musiker, Künstler Bobby Flay – Koch Whitey Ford – Pitcher für die New York Yankees
G
Gus Gardella – Spieler des American Footballs John Garfield – Schauspieler Art Garfunkel – Liedermacher Lou Gehrig – Baseballspieler Richard Genelle – Schauspieler George Gershwin – Komponist Ira Gershwin – Lyriker Vitas Gerulaitis – Tennisspieler Tiffany Giardina – Liedermacher Ruth Bader Ginsburg – Richter des US-amerikanischen obersten Gerichts Rudolph Julian – der ehemalige Bürgermeister New York Citys Jackie Gleason – Komiker Whoopi Goldberg – Komiker und Schauspielerin William Goldberg – Diamantenhändler Daniel S. Goldin – Direktor von NASA Ben Goldwasser – Mitglied der psychedelischen Rockband MGMT Kuba II Gooding. – Schauspieler Doris Kearns Goodwin – Autor Victor Gotbaum – Arbeitsführer Elliott Gould – Schauspieler Topher Grace – Schauspieler Rocky Graziano (geboren Thomas Rocco Barbella) – Boxer Hank Greenberg – Saal des Hall of Fame Baseballspieler Alan Greenspan – Wirtschaftswissenschaftler, ehemaliger Vorsitzende der Federal Reserve Adrian Grenier – Schauspieler Bill Griffith – Karikaturist Melanie Griffith – Schauspielerin Bob Guccione – Herausgeber Peggy Guggenheim – Kunstsammler Steve Guttenberg – Schauspieler Maggie Gyllenhaal – Schauspielerin
H
Mortimer Halpern – Betriebsleiter Broadway Anne Hathaway – Schauspielerin Armand Hammer – Industrieller und Philanthrop Oskar Hammerstein II – Komponist Frank Hankinson – Baseballspieler der obersten Spielklasse Nelson Harding (1879-1944) – Herausgeberkarikaturist Donald J. Harlin – Chef von Geistlichen der US-amerikanischen Luftwaffe W. Averell Harriman – Diplomat und Gouverneur New Yorks Marcia Haufrecht – Schauspieler, Direktor, Dramatiker Curt Hawkins – WWE Ringer Susan Hayward (1917-1975) – Schauspielerin Rita Hayworth – Schauspielerin Anthony Hecht – Dichter Carol Heiss – Olympischer Schlittschuhläufer (Silber 1956, Gold 1960) Joseph Heller – Autor Jim Hellwig (besser bekannt als Krieger) – Berufsringer Lance Henriksen – Schauspieler Brian Henson – Puppenspieler, Direktor, Produzent Bernard Herrmann (1911-1975) – Komponist Peter Cooper Hewitt (1861-1921) – Erfinder William Hickey – Schauspieler Hildegarde – amerikanischer Chansonnier Paris Hilton – Fashionista Gregory Hines – Tänzer und Schauspieler Judd Hirsch (geboren 1935) – Schauspieler Lena Horne (1917-2010) – Sänger Edward Everett Horton – Schauspieler Lockiger Howard – Schauspieler und Komiker Moe Howard – Schauspieler und Komiker Shemp Howard – Schauspieler und Komiker Richard Hunt – Puppenspieler und der Fernsehdirektor Tab Hunter (geboren 1931) – Schauspieler Barbara Hutton (1912-1979) – hat “Armes Kleines Reiches Mädchen” synchronisiert
I
Washington Irving – Autor John Isaac (Fotograf) – Fotograf
J
Wolfman Jack (auch bekannt als Robert Weston Smith; 1938-1995) – Radiopersönlichkeit Jane Jacobs (1916-2006) – Wirtschaftswissenschaftler, städtischer Theoretiker, Aktivist Ken Jacobs (geboren 1933) – Künstler und Filmemacher Marc Jacobs (geboren 1963 – Modedesigner Henry James (1843-1916) – Schriftsteller William James (1842-1910) – Philosoph und Psychologe John Jay (1745-1829) – Diplomat, Jurist und Politiker Jay-Z (geboren 1969) – Wirtschaftler und Rapper Charles Jenkins (geboren 1989) – Basketballspieler Billy Joel (geboren 1949) – Liedermacher David Johansen (geboren 1950) – Schauspieler und Liedermacher Scarlett Johansson (geboren 1984) – Schauspielerin
Boris Johnson – Bürgermeister Londons, England Kimberly Denise Jones (auch bekannt als Lil’ Kim; geboren 1976) – Schauspielerin und Rapperin Nasir Jones (geboren 1973) – Schauspieler und Rapper Norah Jones (geboren 1979) – Schauspielerin, Instrumentalist und Liedermacher Michael Jordan (geboren 1963) Basketballspieler William Joyce (auch bekannt als Lord Haw-Haw; 1906-1946) – Nazi-Propaganda Fernsehsprecher
K
Philip Mayer Kaiser (1913-2007) – US-amerikanischer Diplomat Danny Kaye (1913-1987) – Schauspieler und Komiker Lenny Kaye (geboren 1946) – Gitarrenspieler Thomas Kean (geboren 1935) – Gouverneur New Jerseys Harvey Keitel (geboren 1939) – Schauspieler Bridget Kelly (geboren 1986) – Sänger Jacqueline Kennedy (1929-1994) – ehemalige first lady der Vereinigten Staaten Jerome Kern (1885-1945) – Komponist Alicia Keys (geboren 1981) – R&B Sänger Jimmy Kimmel (geboren 1967) – Komiker und Gastgeber bei Fernsehtalkshows Calvin Klein (geboren 1942) – Modedesigner Ed Koch (1924-2013) – Bürgermeister New York Citys E. L. Konigsburg (geboren 1930) – Schriftsteller C. Everett Koop (1916-2013) – Arzt Lenny Kravitz (geboren 1964) – Liedermacher Stanley Kubrick (1928-1999) – Filmregisseur und Drehbuchautor Bruce Kulick (geboren 1953) – Gitarrenspieler William Kunstler (1919-1955) – Rechtsanwalt Tony Kushner (geboren 1956) – Dramatiker und Drehbuchautor
L
Lady Gaga – Liedermacherin Fiorello La Guardia (1882-1947) – Bürgermeister New York Citys Jesse Lacey – Musiker und Sänger Bert Lahr (1895-1967) – Schauspieler und Komiker Veronica Lake – Schauspielerin Jake LaMotta – Boxer Burt Lancaster (1913-1994) – Schauspieler Martin Landau – Schauspieler Diane Lane (geboren 1965) – Schauspielerin Floria Lasky (1923-2007) – Theaterweltrechtsanwalt Cyndi Lauper – Sänger Ralph Lauren – Modedesigner Emma Lazarus – Autor und Dichter Steve Lawrence – Sänger Jeanette Lee (geboren 1971) – Pool-Billiard-Profi Madeleine L’Engle – Autor Franz Leichter (geboren 1930) – Politiker Huey Lewis – Musiker und Sänger Joe E. Lewis (1902-1971) – Komiker Roy Lichtenstein – Künstler John Lindsay – Bürgermeister New York Citys Peggy Lipton – Schauspielerin Robert R. Livingston – US-amerikanischer Gründungsvater und Diplomat
Robert Loggia – Schauspieler Lindsay Lohan – Schauspielerin und Sängerin Vince Lombardi – Trainer American Football Ki Longfellow – Romanschriftsteller Jennifer Lopez – Schauspieler Julia Louis-Dreyfus – Schauspielerin Willie Lozado – Baseballspieler Edna Luby – Broadway und Varietédarsteller Lucky Luciano – Mafia-Gangster Sid Luckman – Footballspieler und Trainer Frankie Lyman – Sänger Derek Lee – Baseballspieler Andy LoCascio – Fernsehpersönlichkeit
M
Bernard Malamud – Autor Melisse Manchester – Sänger Barry Manilow – Liedermacher, Musiker Mike Mansfield – Senator von Montana Stephon Marbury – Berufsbasketballspieler Soraida Martinez – Künstler, Entwerfer Sadie Martinot – Sänger, Schauspielerin Constantine Maroulis – “American Idol” Finalist Chico Marx – Mitglied von Marx Brothers Groucho Marx – Mitglied von Marx Brothers Gummo Marx – Mitglied von Marx Brothers Harpo Marx – Mitglied von Marx Brothers Zeppo Marx – Mitglied von Marx Brothers James Maslow – Schauspieler und Sänger John Massari – Komponist Walter Matthau – Schauspieler John McCloskey – der grundsätzliche Erzbischof New Yorks 1864-1885 Frank McCourt – Autor Malachy McCourt – Autor Linda McCartney – Fotografin, verstorbene Frau von Beatle Paul McCartney Allie McGuire – Berufsbasketballspieler Andrea Mitchell – Journalistin; NBC, MSNBC Paul Meltsner – WPA-Maler und muralist Herman Melville (1819-1891) – Autor Yehudi Menuhin (1916-1999) – Geiger Ethel Merman (1908-1984) – Sängerin und Schauspielerin Robert Merrill (1917-2004) – Sänger Lea Michele – Schauspielerin, Sängerin Alyssa Milano – Schauspielerin Adeline Miller – Prostituierte Arthur Miller (1915-2005) – Dramatiker Marcus Miller – Bassist und Komponist Sienna Miller – Schauspielerin, Modedesigner, Modell Stephanie Mills – Sänger und ehemaliger Star vom Broadway Harvey Milk – homosexueller Aktivist und Politiker Sal Mineo (1939-1976) – Schauspieler Nicki Minaj – Rapper, Sänger, Schauspielerin John Joseph Mitty – der römisch-katholische Erzbischof San Franciscos Isaac Mizrahi – Modedesigner Eddie Money – Sänger Mary Tyler Moore – Schauspielerin und Produzentin Melba Moore – Schauspielerin und Sänger Tom Morello – Gitarrenspieler Henry Morgan – Radio- und Fernsehpersönlichkeit Huey Morgan – Musiker, Radio-DJ, Songschreiber, Fernsehpersönlichkeit Gouverneur Morris – US-amerikanischer Gründungsvater und Senator Nullmostel – Schauspieler und Komiker Gerry Mulligan – Musiker Richard Mulligan – Schauspieler Robert Mulligan – Direktor Chris Mullin – Basketballspieler Charlie Murphy – Schauspieler und Komiker Eddie Murphy – Schauspieler und Komiker
N
James M. Nack (1809-1879) – tauber und stummer Dichter Dominic Napolitano (1930-1981) – Mafia Boss Janet Napolitano (geboren 1957) – der dritte US-Sekretär der Heimatssicherheit Michael H. Nash (1946-2012) – Arbeitshistoriker und Archivar Tonie Nathan (geboren 1923) – Libertarian Party Mitglied Oskar Neebe (1850-1916) – Anarchist, Arbeitsaktivist Howard Nemerov (1920-1991) – Dichter Sam Newfield (1899-1964) – Filmregisseur John Philip Newman (1826-1899) – Methodistenbischof Denise Nickerson (geboren 1957) – Schauspielerin Cynthia Nixon (geboren 1966) – Schauspielerin Jerry Nolan (1946-1992) – Rock Drummer John Nolan (geboren 1978) – Musiker und Sänger Charles Nordhoff (1830-1901) – Journalist, Schriftsteller Dagmar Nordstrom – Komponist, Pianist und Sänger Siggie Nordstrom – Schauspielerin, Modell und Sänger Ed Norris (geboren 1960) – Radio Moderator Chris Noth (geboren 1954) – Schauspieler Carrie Nye (1936-2006) – Schauspielerin Naresh Goyal – der Vorsitzende von Jet Airways, Mumbai
O
John Oates (geboren 1949) – Gitarrenspielersaal und Oates Al Oerter (1935-2007) – viermal Olympischer Meister im Diskuswerfen Keith Olbermann – MSNBC Moderator Eugene O ‘Neill – Dramatiker Robert Oppenheimer – Physiker; “Vater der Atombombe” Bill O’Reilly – Moderator der Fox News Jerry Orbach – Schauspieler
P
Al Pacino – Schauspieler Christopher Poole – Schöpfer von Websites 4chan und Canvas Networks Saul K. Padover – Historiker Rob Parker (Sportjournalist) – Sportschriftsteller und Fernseh-Analytiker Joe Paterno – Fußballtrainer James Patterson – Romanschriftsteller Josh Peck – Schauspieler Jan Peerce (1904-1984) – Operntenor Amanda Peet – Schauspielerin Richard Pelham – Darsteller der Blackface Claiborne Pell – Senator von Rhode Island Sam Perkins – Basketballspieler Bernadette Peters – Schauspielerin und Sänger Regis Philbin – Unterhaltungskünstler Lip Pike – Baseballspieler der obersten Spielklasse John Pleshette – Schauspieler Suzanne Pleshette – Schauspielerin Ted Post – Film und Fernseh-Direktor Neil Postman – Autor und kultureller Kritiker Chaim Potok (1929-2002) – Autor Bud Powell – Jazzpianist Colin Powell – US-amerikanischer Armeeaußenminister Joshua Prager – Facharzt in Complex Regional Pain Syndrome und Neuromodulation Priscilla Presley – Schauspielerin Tito Puente – Bandführer Mario Puzo – Autor
Q
Q-Tipp – Rapper
R
Raekwon – Rapper Bill Rafferty – Komiker Joey Ramone und Marky Ramone – Punkrockmusiker Ray Ratkowski – Footballspieler Lou Reed – Rock Musiker, Songschreiber Christopher Reeve – Schauspieler Paul Reiser – Schauspieler Ed Rendell – der ehemalige Bürgermeister Philadelphias, Gouverneur von Pennsylvania Brandon Reilly – Musiker, Gitarrenspieler, Sänger Leah Remini – Schauspielerin Charles E. Rice – gesetzlicher Gelehrter, ordentlicher Professor Buddy Rich – Jazzdrummer Terry Richardson – Mode Fotograf Burton Richter – mit dem Nobelpreis gekrönter Physiker Thelma Ritter – Schauspielerin Chris Rock – Komiker Laurance Rockefeller – Naturschützer und Philanthrop Winthrop Rockefeller – Gouverneur von Arkansas Norman Rockwell – Künstler Alex Rodriguez – Baseballspieler Sonny Rollins – Jazzsaxofonist Ray Romano – Schauspieler Igal Roodenko (1917-1991) – Aktivist der bürgerlichen Rechte, Pazifist Sean Rooks – Basketballspieler und Trainer Mickey Rooney – Schauspieler Franklin Roosevelt – US-amerikanischer Präsident Eleanor Roosevelt – US-amerikanische first lady und Menschenrechtsaktivistin Theodore Roosevelt – US-amerikanischer Präsident Ethel Greenglass Rosenberg – Spion Julius Rosenberg – Spion Emmy Rossum – Schauspielerin Mercedes Ruehl – Schauspielerin Art Ruct Jr – Sportreporter Louis Rukeyser – Geschäftskolumnist und Wirtschaftskommentator
S
Carl Sagan – Physiker und Astronom Dustin Satloff – Jungunternehmer Brooke Shields – Schauspielerin J. D. Salinger – Autor Jonas Salk – medizinischer Forscher John Salley – Basketballspieler Jerry Saltz – Kunstkritiker, Kunsthistoriker Jason Saltzman – Wirtschaftler Adam Sandler – Schauspieler, Komiker Claudio Sanchez – Musiker Francesco Scavullo – Fotograf Dick Schaap – Journalist Vincent Schiavelli – Schauspieler Julian Schnabel – Künstler und Direktor Mathieu Schneider – Hockeyspieler Sandra Schnur – Behindertenrechtsaktivistin Loretta Schrijver – holländischer Fernsehgastgeber und Fernsehansagerin Rick Schroder – Schauspieler Charles Schumer – Senator Julius Schwartz – Redakteur des komischen Buches Theodore H. Schwartz – Neurochirurg Martin Scorsese – Filmregisseur Vin Scully – Sportradioansager Jerry Seinfeld – Komiker Edward Selzer (1893-1970) – Filmproduzent, Warner Bros. Maurice Sendak (1928-2012) – Autor und Illustrator Malik Sealy – Basketballspieler John Serry der Ältere. – Akkordeonist, Organist, Komponist, Arrangeur Heiliger Elizabeth Ann Seton – Gründer der Schwestern der Wohltätigkeit zuerst gebürtiger US-Bürger heilig gesprochen Tupac Shakur – Rapper Gene Shalit – amerikanischer Filmkritiker; geboren in New York City, das in New Jersey erhoben ist Artie Shaw (1910-2004) – Bandführer Judith Sheindlin (“Richter Judy”) (geboren 1942) – Fernsehpersönlichkeit Daniel Sickles – allgemeiner Bürgerkrieg Bugsy Siegel – Gangster Jules Siegel – Autor Beverly Sills (1929-2007) – Opernsänger Ron Silver – Schauspieler, Radio zeigt Gastgeber Robert Silverberg – Autor Dean Silvers – Filmproduzent Carly Simon – Liedermacher Neil Simon – Dramatiker Richard L. Simon (1899-1960) – Unternehmer und Herausgeber John Slidell – Senator von Louisiana und Bundesdiplomat Al Smith (1873-1944) – Gouverneur New Yorks und der Präsidentenkandidat Phoebe Snow – Liedermacher Stephen Sondheim – Musiktheaterkomponist und Lyriker Aaron Sorkin – Dramatiker und Drehbuchautor Mickey Spillane – Autor Eliot Spitzer – der ehemalige Gouverneur New Yorks Sylvester Stallone – Schauspieler, Direktor, Drehbuchautor Paul Stanley – Hardrockgitarrenspieler, Liedermacher Barbara Stanwyck (1907-1990) – Schauspielerin Joe Start – Baseballspieler der obersten Spielklasse [4] Howard Stern – Radio- und Fernsehgastgeber John Stevens – delegiert zu Kontinentalkongress für New Jersey Foley Stewart – Musiker Jon Stewart – Komiker; geboren in New York City, das in New Jersey erhoben ist Julia Stiles – Schauspielerin Henry L. Stimson – Politiker und Diplomat Oliver Stone – Filmregisseur Susan Strasberg – Schauspielerin Robert Strassburg – Komponist, Leiter, Musikwissenschaftler Barbra Streisand – Sänger und Schauspielerin Ed Sullivan (1901-1974) – Fernsehvarietévorführungsgastgeber Susan Sullivan – Schauspielerin T
Vic Tayback (1930-1990) – Schauspieler Alma Tell (1898-1937) – Bühne und Schirmschauspielerin Olive Erzählt (1894-1951) – Bühne und Schirmschauspielerin Maurice Tempelsman – Unternehmer Knöpfe Terkel (1912-2008) – Autor Milton Terris (1915-2002) – Gesundheitswesenarzt und epidemiologist Roy M. Terry – Chef von Geistlichen der US-amerikanischen Luftwaffe Irving Thalberg – Filmproduzent Johnny Thunders – Musiker Gene Tierney (1920-1991) – Schauspielerin Harry Tietlebaum (geboren 1889) – Mitglied des organisierten Verbrechens Louis Comfort Tiffany (1848-1933) – Künstler Matt Titus – der Berufsehestifter James Toback (geboren 1944) – Drehbuchautor und Direktor Isabella Tobias (geboren 1991) – kühlt Tänzer mit Eis Lola Todd (1904-1995) – Filmschauspielerin Bill Todman – Quizsendungsproduzent Michael Tolkin (geboren 1950) – Filmemacher und Romanschriftsteller Marisa Tomei – Schauspielerin Joe Torre – Baseballspieler und Trainer Douglas Townsend (1921-2012) – Komponist und Musikwissenschaftler Michelle Trachtenberg – Schauspielerin Mary Travers – Sänger mit Peter, Paul und Mary Donald Trump – Unternehmer Barbara Tuchman (1912-1989) – Historiker; Autor Richard Tucker (1913-1975) – Operntenor Gene Tunney – 1926-28 Schwergewicht, das Meister boxt John V. Tunney – der ehemalige US-amerikanische Senator John Turturro – Schauspieler Aaron Tveit – Schauspieler, der in Middletown, New York geboren ist William Tweed (1823-1878) – Politiker Liv Tyler – Schauspielerin Mike Tyson – Berufsboxer
U
Leslie Uggams – Sänger; Schauspielerin Louis Untermeyer (1885-1977) – Dichter, anthologist, Kritiker und Redakteur Hikaru Utada – Musiker
V
Andrew Vachss – Rechtsanwalt und Autor Cornelius Vanderbilt – Unternehmer Joan Van Ark – Schauspielerin Luther Vandross – Sänger Robert Vaughn (geboren 1932) – Schauspieler George Vergara – NFL Spieler Jennifer von Mayrhauser – kundenspezifischer Entwerfer
W
Josh Waitzkin (geboren 1976) – Schachspieler, Kampfsportfan und Autor Christopher Walken – Schauspieler Adam Walker – Footballspieler Hezekiah Walker – Bischof und Evangeliumskünstler Jimmy Walker (1881-1946) – Bürgermeister New York Citys Christopher Wallace – Rapper Eli Wallach – Schauspieler Donald A. Wallance – Industriemagnat Fats Waller – Jazzpianist Abby Wambach – Fußballspieler Vera Wang – Modedesigner Damon Wayans – Schauspieler und Produzent Dwayne Wayans – Direktor, Produzent und Schriftsteller Elvira Wayans – Schriftsteller Keenen Elfenbein Wayans – Schauspieler, Direktor, Produzent und Schriftsteller Kim Wayans – Schauspielerin Marlon Wayans – Schauspieler und Produzent Nadia Wayans – Schauspielerin Shawn Wayans – Schauspieler und Produzent Michael Weatherly – Schauspieler Sigourney Weaver – Schauspielerin Steven Weinberg – Nobelpreis gekrönter Physiker Leslie West – Rock Musikerin Mae West (1893-1980) – Schauspielerin Nathanael West – Autor Edith Wharton – Autor Billy Whitlock – Darsteller der fetten Schrift Gertrude Vanderbilt Whitney – Bildhauer und Kunstgönner Edward W. Whitson – Fließbandarbeiter des Staates Wisconsin Charles Wilkes – Marineoffizier und Forscher Lenny Wilkens – Basketballspieler und Trainer Vanessa L. Williams – Sänger und Schauspielerin Walter Winchell (1897-1972) Klatschkommentator Harry Winitsky – politischer Aktivist; gründendes Mitglied der kommunistischen Partei USA Dekanwinter – Schauspieler Charles Wuorinen – Komponist Christopher George Latore Wallace (Notorious B.I.G). – Rapper
Y
Tony Yayo – Rapkünstler Tony Young – Schauspieler
Z
Z-Trip – Diskjockey und Produzent
Liste von Personen, die nicht in New York City geboren wurden, aber dort leb(t)en und stark mit Stadt verknüpft sind oder waren:
A
William Adams – Akademiker und Klerus; Gründer und Präsident der Vereinigung Theologisches Priesterseminar in der Stadt New York; geboren in Connecticut Samuel Adler – Rabbi; geboren in Würmern, Deutschland Frederick Styles Agate – Maler; geboren in England Thomas Peter Akers – Vizepräsident des Goldvorstands-; geboren in der Grafschaft von Knox, Ohio Jason Alexander – Fernsehschauspieler; geboren in Newark, New Jersey Jennifer Aniston – Komödienschauspielerin, Schauspielerin; geboren in Sherman Oaks, Kalifornien Chester A. Arthur – der US-amerikanische Präsident; geboren in Fairfield, Vermont Isaac Asimov – Autor; geboren in Petrovichi, russischem SFSR John Jacob Astor – der erste Multimillionär der Vereinigten Staaten; geboren in Deutschland
B
Lucille Ball – Komödienschauspielerin, Schauspielerin, in Jamestown, New York geboren Count Basie – Jazzpianist und Bandleader, in der Roten Bank, New Jersey geboren Laura Joyce Bell – Altstimme, Frau von Digby Bell, geboren in London, England Irving Berlin – Komponist, Lyriker, in Russland geboren Lewis Black – Komiker, in Silver Spring, Maryland geboren Jon Blake – Schauspieler, Modell, in Charlotte, North Carolina geboren Michael Bloomberg – Unternehmer und Bürgermeister, in Boston, Massachusetts geboren Marlon Brando der Jüngere. – Schauspieler, in Omaha, Nebraska geboren Kognak – Sänger, in Mississippi geboren Lottie Briscoe – Bühne und stille Filmschauspielerin, in St. Louis, Missouri, geboren Tom Brokaw – Fernsehnachrichtenanker, in Webster, South Dakota, geboren Orestes Brownson – Schriftsteller, Abolitionist, arbeiterfreundlicher Reformer, katholischer Verteidiger, der in Stockbridge, Vermont geboren wurde
C
Mariah Carey – Sängerin, Long Island, New York Wendy Carlos – Musiker, der in Pawtucket, auf Rhode Island geboren wurde Stokely Carmichael – politischer Aktivist, in Trinidad und Tobago geboren Kunstcarney – Schauspieler, in Gestell Vernon, New York geboren Enrico Caruso – Operntenor, in Naples, Italien geboren Willa Cather – Autor, der im Back Creek Valley, Virginia geboren Connie Chung – Fernsehansagerin, in Washington, D.C geboren. Madonna Ciccone – Liedermacher, Tänzer, Schauspieler, Direktor, in Bay City, Michigan geboren Dick Clark – Unterhaltungskünstler, in Mount Vernon, New York geboren DeWitt Clinton – Senator und Gouverneur New Yorks, in Napanoch, New York geboren George M. Cohan – Unterhaltungskünstler, in Providence, Rhode Island geboren Anthony Comstock – Reformer, in New Canaan, Connecticut geboren Nanette Comstock – Schauspielerin am Broadway, in Albany, New York geboren Bill Cosby – Schauspieler und Komiker, in Philadelphia, Pennsylvania geboren Billy Crawford – Sänger, in Manila, Philippinen geboren Fanny Crosby – Kirchenliedschriftsteller, Southeast, New York geboren Tom Cruise – Schauspieler, in Syracuse, New York geboren Bill Cullen – Radiogastgeber, in Pennsylvania geboren
D
Lorenzo Da Ponte – Textdichter Wolfgang Amadeus Mozart und Italienisch Professor an der Uni von Columbia, in Ceneda, Italien geboren Thomas E. Dewey – Gouverneur New Yorks Marlene Dietrich – Schauspielerin, in Berlin, Deutschland geboren Joe DiMaggio – Baseballspieler, in Kalifornien geboren George Washington Dixon – Darsteller, Zeitungsredakteur David Dinkins – der ehemalige Bürgermeister New York Citys, in Trenton, New Jersey geboren Frederick Douglass – Abolitionist, in Maryland geboren Francis P. Duffy – Priester, Geistlicher, in Kanada geboren Bob Dylan – Liedermacher, in Duluth, Minnesota geboren Dean Wareham – Liedermacher, in Neuseeland geboren
E
Edward Egan – Erzbischof New Yorks, im Oak Park in Illinois geboren Patrick Ewing – ehemaliger NBA-Star, in Jamaika geboren
F
Lee Falk – Karikaturist , geboren in St. Louis, Missouri Millard Fillmore – US-amerikanischer Präsident, in Summerhill, New York geboren Bobby Fischer – Schachmeister, in Chicago, Illinois geboren Ella Fitzgerald – Jazzsänger, in Virginia geboren, hat in Yonkers, New York gelebt Barthold Fles – literarisches Reagenz, in Amsterdam geboren und hat in Manhattan gearbeitet Steve Forbes – Herausgeber, in Morristown, New Jersey geboren Felix Frankfurter – Richter des US-amerikanischen Obersten Gerichts, in Wien, Österreich geboren Henry Clay Frick – Unternehmer, in Westmoreland County, Pennsylvania geboren
G
Dave Gahan – Depeche Mode Sänger Greta Garbo – Schauspielerin, in Stockholm, Schweden geboren Dizzy Gillespie – Jazztrompeter, in South Carolina geboren
H
Thomas S. Hamblin – Schauspieler Bobby Hackett – Jazzmusiker, in Rhode Island geboren Alexander Hamilton – US-amerikanischer Gründungsvater, auf den Westindischen Inseln geboren Townsend Harris – der erste US-Diplomat in Japan, einer der Gründer der Stadthochschule New Yorks, in New York geboren Randy Harrison (geborener 1977) – Schauspieler, in New Hampshire, Georgia geboren Deborah Harry – Sänger, Schauspielerin, in Union City, New Jersey geboren Francis L. Hawks – Politiker; Priester, Episkopalkirche; geboren im Neuen Bern, North Carolina Carlton Hayes – Geschichtsprofessor an der Universität von Columbia, Botschafter in Spanien, in Afton, New York geboren O. Henry – Autor, der in North Carolina geboren wurde Tommy Hilfiger – Modedesigner, in Elmira, New York geboren Herman Hollerith – Erfinder, in Buffalo, New York geboren Ian Hornak – Realistenmaler, in Philadelphia, Pennsylvanien geboren Langston Hughes – Dichter, in Joplin, Missouri geboren J
Jane Jacobs (1916-2006) – Wirtschaftswissenschaftler, städtischer Theoretiker, Aktivist Kevin James – Schauspieler, geboren auf Long Island, New York Peter Jennings – Fernsehnachrichtenmoderator, in Toronto, Ontario, Kanada geboren Derek Jeter – Baseballprofi, in New Jersey geboren Paddy Johnson – Kunstkritiker Janet Jackson – Schauspielerin, Sängerin
K
Gabriel Kahane – Musiker, in Venice Beach, Kalifornien geboren Tim Keller – Ansager, Pastor, in Lehigh, Pennsylvania geboren Tom Kennedy – Quizsendungsmoderator Lisa Kudrow – Schauspielerin, in Encino, Kalifornien geboren Howard Kyle – Schauspieler und Gründer von Actors’ Equity, geboren in Shullsburg, Wisconsin
L
Lachi – Liedermacher, in Towson, Maryland geboren John Layfield – Berufsringer, in Sweetwater, Texas geboren Heath Ledger – Schauspieler, in Perth, im westlichen Australien geboren Amy Lee – Sänger, in Riverside, Kalifornien geboren Spike Lee – Filmregisseur, in Atlanta, Georgia geboren John Lennon – Liedermacher, in Liverpool, England geboren Ki Longfellow – Romanschriftsteller, aus Long Island Pierre Lorillard IV – Unternehmer und Gründer einer großen Tabakgesellschaft, in Westchester, New York geboren Sidney Lumet – amerikanischer Filmregisseur, der in Philadelphia geboren
M
Ralph Macchio – Schauspieler, aus Long Island, New York Ali MacGraw – Schauspielerin, in Pound Ridge, New York geboren Earl Manigault – Basketballspieler, in Charleston, South Carolina geboren Mickey Mantle – Berufsbaseballspieler, in Spavinaw, Oklahoma geboren Dean Martin – Sänger, in Ohio geboren Ricky Martin – Sänger, in Puerto Rico geboren Jan Matulka – Maler, in Vlachovo Březí, Tschechien geboren Willie Mays – Baseballlegende, in Alabama geboren John McCloskey – erster amerikanischer Kardinal, in der Stadt Brooklyn, New York geboren Linda McCartney – Fotografin, Frau von Beatle Paul McCartney John McEnroe – Profitennisspieler, in Deutschland geboren Zubin Mehta – Orchesterleiter, in Bombay, Indien geboren Bette Midler – Sängerin und Schauspielerin, in Honolulu, Hawaii geboren The Misshapes – DJs und Partygastgeber Moondog (geborener Louis Hardin) – exzentrischer Straßenmusiker und Dichter, in Kansas geboren Garry Moore – TV-Showgastgeber und Produzent, in Baltimore, Maryland geboren John Pierpont Morgan – Unternehmer, in Hartford, Connecticut geboren Robert Moses – NYC städtischer Planer und Entwickler, aus New Haven, Connecticut Nicki Minaj – Rapper, Liedermacher, in Saint James, Trinidad und Tobago geboren Andrew M. Murstein, Gründer von Medallion Financial
N
Joe Namath – Berufsfootballspieler, in Biberfalls, Pennsylvania geboren Thomas Nast (1840-1902) – amerikanischer Karikaturist deutschen Ursprungs und Herausgeber “Vater des amerikanischen Cartoons”
O
Soledad O ‘Brien – Journalistin, Fernsehansagerin von CNN, geboren in Saint James, New York John Joseph O ‘Connor – der römisch-katholische Erzbischof New Yorks, in Philadelphia, Pennsylvania geboren Rosie O ‘Donnell – Komiker, aus Long Island, New York Jacqueline Kennedy Onassis – die ex first Lady, in Southampton, New York geboren Yoko Ono – Künstler, Musiker und Liedermacher, in Tokio, Japan geboren Mary-Kate und Ashley Olsen – geboren in Sherman Oaks, Kalifornien
P
Sarah Jessica Parker – Schauspielerin, in Nelsonville, Ohio geboren George A. Parkhurst (1841-1890) – Schauspieler Ronald Perelman – Kapitalanleger, Eigentümer von Revlon, aus Greensboro, North Carolina Itzhak Perlman (geboren 1945) – Geiger, in Jaffa, Israel geboren David Hyde Pierce – Schauspieler, in Saratoga Springs, New York geboren Natalia Paruz – a.k.a. ‘Saw Lady’, U-Bahnenmusiker, in Givatayim, Israel geboren Alban W. Purcell (c. 1843 – 1913) – Lehrschauspieler, geboren in Wadsworth, Ohio
R
Johnny Ramone – aus Long Island, New York Tony Randall – Schauspieler, in Tulsa, Oklahoma geboren Dan Rather – Fernsehnachrichtenmoderator, in Wharton, Texas geboren Chris Rock – Komiker, in Andrews, South Carolina geboren John D. Rockefeller – Unternehmer, in Richford, New York geboren Richard Rodgers – Komponist, aus Long Island, New York Andrew Rooney – CBS 60 Minuten Kommentator, in Albany, New York geboren Franklin D. Roosevelt – ehemaliger Präsident, im Hyde Park, New York geboren Rosa Dräco – Komponist, Sänger, und Schauspieler, aus Long Island, New York Babe Ruth – Berufsbaseballspieler, in Baltimore, Maryland geboren
S Telly Savalas – Schauspieler, aus Long Island, New York Elizabeth Shepley Sergeant – Journalist und Schriftsteller, in Winchester, Massachusetts geboren Fulton J. Sheen – katholischer Bischof, Autor, TV-Showgastgeber, in El Paso, Illinois geboren Abraham Shiplacoff – jüdisch-amerikanischer Gewerkschaftsveranstalter und politischer Aktivist, in Chernigov, Ukraine geboren Bobby Short – Jazzmusiker, in Danville, Illinois geboren Joel Siegel – amerikanischer Filmkritiker, in Los Angeles, Kalifornien geboren Paul Simon – Liedermacher, in Newark Heights, New Jersey geboren Frank Sinatra – Sänger, in Hoboken, New Jersey geboren Upton Sinclair – Autor, in Baltimore, Maryland geboren Patti Smith – Sänger und Dichter, in Chicago geboren Regina Spektor – Liedermacher, in Moskau, Russland geboren Francis Spellman – römisch-katholischer Erzbischof New Yorks, in Whitman, Massachusetts geboren Wilhelm Steinitz – Schachweltmeister, in Prag, Tschechien geboren Sting – Rockstar, in England geboren Martha Stewart – Hausinnenarchitekt, in Jersey City, New Jersey geboren Lee Strasberg – stellvertretender Lehrer, in Budaniv, Ukraine geboren Meryl Streep – Schauspielerin, in New Jersey geboren Emma Stone – Schauspielerin, in Scottsdale, Arizona geboren Peter Stuyvesant – Gouverneur von New Holland, in Peperga, Niederlande geboren Raven-Symoné – Schauspielerin und Sänger; geboren in Atlanta, Georgia
T
Samuel J. Tilden – Präsidentenkandidat, in New Libanon, New York geboren Daniel D. Tompkins – US-amerikanischer Vizepräsident, in der Grafschaft von Westchester geboren Aaron Tveit – Schauspieler, in Middletown, New York geboren U
Johannes Urzidil – Schriftsteller, in Prag, Bohemia geboren
V
Martin Van Buren – US-Präsident, in Kinderhook, New York geboren Andrew VanWyngarden – Mitglied von MGMT Jon Voight – Schauspieler, in Yonkers, New York geboren
W
Rufus Wainwright – Musiker, in Rhinebeck, New York geboren Barbara Walters – Journalist, Schriftsteller und Mediapersönlichkeit, in Boston, Massachusetts geboren Andy Warhol – Künstler, in Pittsburgh, Pennsylvania geboren Denzel Washington – Schauspieler, in Mount Vernon, New York geboren Walt Whitman – Dichter und Autor, in Long Island, New York geboren Olivia Wilde – Schauspielerin Barney Williams – irisch-amerikanischer Komiker Jayson Williams – Basketballspieler, in Ritter, South Carolina geboren